Analyse von on-site und off-site Faktoren der hydrologischen Feuchtgebietsdegradation in Ostafrika
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Beuel, S., Alvarez, M., Amler, E., Behn, K., Kleißler, K., Kotze, D., ... & Willy, D.K. (2015). Analyse von on-site und off-site faktoren der hydrologischen feuchtgebietsdegradation in Ostafrika. Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung Heft, 171-389.
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Feuchtgebiete bieten sowohl ein großes Potential für die Landwirtschaft als auch diverse andere Ökosystemdienstleistungen. Um eine nachhaltige Nutzung der Feuchtgebiete zu gewährleisten, sind Untersuchungen deren Degradationszustandes und dessen Ursachen notwendig. Der hier vorgestellte Ansatz zur Untersuchung der Degradation von Feuchtgebieten beruht auf einer Methode, die die Veränderung eines Feuchtgebietes von seinem natürlichen Referenzzustand für die vier Module Hydrologie, Geomorphologie, Wasserqualität und Vegetation ermittelt (KOTZE et al. 2012). Dieser Ansatz wird in der vorliegenden Studie in Verknüpfung mit einer neu entwickelten Methode, die auf der Untersuchung von repräsentativen Untersuchungsquadraten (250m x 250m) beruht, mit besonderem Fokus auf die Hydrologie auf vier Untersuchungsgebiete in den ostafrikanischen Ländern Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda angewandt.
Feuchtgebiete bieten sowohl ein großes Potential für die Landwirtschaft als auch diverse andere Ökosystemdienstleistungen. Um eine nachhaltige Nutzung der Feuchtgebiete zu gewährleisten, sind Untersuchungen deren Degradationszustandes und dessen Ursachen notwendig. Der hier vorgestellte Ansatz zur Untersuchung der Degradation von Feuchtgebieten beruht auf einer Methode, die die Veränderung eines Feuchtgebietes von seinem natürlichen Referenzzustand für die vier Module Hydrologie, Geomorphologie, Wasserqualität und Vegetation ermittelt (KOTZE et al. 2012). Dieser Ansatz wird in der vorliegenden Studie in Verknüpfung mit einer neu entwickelten Methode, die auf der Untersuchung von repräsentativen Untersuchungsquadraten (250m x 250m) beruht, mit besonderem Fokus auf die Hydrologie auf vier Untersuchungsgebiete in den ostafrikanischen Ländern Kenia, Ruanda, Tansania und Uganda angewandt.